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Jahreshauptversammlung 2015

Beginn: Donnerstag den 01. Oktober um 20 Uhr

Ort: Große Turnhalle der Anne-Frank-Schule, Anne-Frank-Straße 1-3 in Geldern

Teilnehmer: Alle Vereinsmitglieder ab 16 Jahre

Das Erscheinen ist unbedingt erforderlich, da wieder Neuwahlen anstehen.

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Anfängerlehrgang für Jung und Alt!

Am Donnerstag den 27. August beginnt um 18:30 Uhr wieder ein Anfängerlehrgang in der großen Turnhalle der Anne-Frank-Schule, Anne-Frank-Straße in Geldern. Das Mindestalter ist 6 Jahre, nach oben gibt es keine Altersbeschränkung. Lehrgangsleiter sind Richard Froeschke 5. Dan und Roswitha Froeschke 3. Dan. Sie werden durch andere Vereinsmitglieder unterstützt. Auch Anfänger, die die 50 bereits überschritten haben, sind herzlich eingeladen.

Roswitha Froeschke 3. Dan und Karl Szardien 4. Dan zusammen 139 Jahre alt.

Roswitha Froeschke 3. Dan und Karl Szardien 4. Dan zusammen 139 Jahre alt.

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Trainingsbeginn

Am Donnerstag den 13. August beginnt das Training zu den üblichen Zeiten. Wer nicht sicher ist kann unter "Verein" und dort unter "Trainingszeiten" nachsehen.

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Zeitungsartikel: "Karate hält Körper und Seele in Schuss"

Geldern/Moers. Mit fast 80 Jahren hat Karl Szardien seinen 4. Dan gemacht. Er weiß: Ohne Fleiß kein Preis. Er trainiert bei Okinawa Te in Geldern, aber auch zu Hause. Seit vier Jahrzehnten frönt er der Kampfkunst. Für ihn ist es der beste Sport der Welt. Von Bianca Mokwa

Weißer Anzug, schwarzer Gürtel, das ist die Lieblingskleidung des 79-jährigen Karl Szardien. In die schlüpft er mehrmals die Woche, unter anderem wenn er beim Gelderner Karate-Verein Okinawa Te trainiert.

Aus einer Papprolle zieht er ein Papier. "So sieht ein Dan-Diplom aus", sagt der Moerser zur Erklärung. Mit 79 Jahren hat er kürzlich den vierten Dan abgelegt. Zum Vergleich, sein Trainer mit A-Lizenz, Richard Froeschke hat den 5. Dan. "Ich bin der Zweite bei uns im Verein, der den 4. Dan hat und der Älteste", sagt Szardien lachend. Vier Jahrzehnte hält der Moerser der Sportart schon die Treue. Damals, als er noch Omnibusfahrer bei der NIAG war, da habe er vom Karatesport in der Zeitung gelesen und ist mit einem Kollegen zum Training nach Geldern gefahren.

"Damals habe ich in Sevelen gewohnt, das war ja keine Strecke", sagt Szardien. Los ging es am 1. April 1975. Sein erster Eintrag im Prüfungsbuch ist der 16. Mai 1975, da hat er die Prüfung für den 9. Kyu erfolgreich abgelegt. "Das ist der Weißgurt", sagt der Karateka. 1976/77 hat er in der Landesliga gekämpft. "Da floss noch richtig Blut", erinnert sich der Moerser. Er macht keinen Hehl daraus, dass Karate durchaus ein harter Sport ist. "Haben Sie schon einmal die Filme mit Bruce Lee gesehen? Da geht es richtig zur Sache", sagt er. "Aber es ist ruhiger geworden", stellt er fest. Mit den Kämpfen in der Landesliga war es schnell vorbei. Der Nachwuchs fehlte.

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Fahrt nach Elspe

Am heutigen Samstag fuhren wir mit 35 Kinder und 37 Erwachsene nach Elspe (Sauerland) zu den Karl-May-Festspielen. Um 7 Uhr war Abfahrt mit einen 60 Personen fassenden Bus und zusätzlich 3 PKW. Als erstes sahen wir eine Stunt-show, danach eine Falkner Vorführung. Nach einem kleinen Imbiss wurde eine Musikshow angesehen. Der Hauptteil war auf der Naturbühne "Der Schatz im Silbersee". Nach den ersten Explosionen mußten einige Kinder das Spektakel verlassen und Roswitha ging mit ihnen auf den Spielplatz. Jedes Kind erhielt eine kleine Kühltasche mit Getränken und Leckereien. Für alle ein schönes Erlebnis.

 

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